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Gemeinsam die Sorten der Zukunft finden am BioLeguminosenTag 2025

Drei Leute und noch mehr im Hintergrund stehen an einem Stand am Bioleguminosentag. Der vordere Mann trägt eine auffällige, grosse, gestrickte Mütze. Eine Frau steht hinter dem Stand. Sie sprechen miteinander und die Gäste schauen neugierig.

Das Interesse an Hülsenfrüchten ist gross – an mehreren Ständen wurden aktuelle Projekte vorgestellt. (Foto: FiBL, Eva Föller)

Auf Bambus-Tellern sind Samen und Bohnen in verschiedenen Farben schön angeordnet - Orange, Grün, Schwarz, Braun und Weiss. Darunter liegen aus Papier ausgeschnittene Mandalas.

Hülsenfrüchte sind vielfältig und verbessern die Böden durch Stickstofffixierung. (Foto: FiBL, Eva Föller)

Auf einem Teller sind in Kreisen viele kleine Brotscheiben angeordnet. Jede Brotscheibe hat einen grosszügigen, schönen Spritzer gelbgrünen Hummus darauf.

Hummus aus den trockenheitsresistenten Platterbsen begeisterte bei der Degustation. (Foto: FiBL, Eva Föller)

Wie können Züchtung und Verarbeitung zusammenarbeiten, um das volle Potenzial von Hülsenfrüchten für die Lebensmittelproduktion zu nutzen? Dieser Frage widmete sich der BioLeguminosenTag 2025 mit Fachvorträgen, einem Workshop sowie einer Betriebsführung bei der New Roots AG. Abgerundet wurde der von gzpk und FiBL organisierte Tag durch Degustationen und einen feinen Apéro.

Am 22. Oktober fand der BioLeguminosenTag im Rahmen der "Tage der Agrarökologie" in Oberdiessbach im Kanton Bern statt. Die Veranstaltung ermöglichte einen regen Austausch zwischen den Stakeholdern der Leguminosen-Wertschöpfungskette. Es gab unter anderem Fachvorträge zu Soja, Platterbsen, Weissen Lupinen und zur Verarbeitung von Leguminosen. Im Artikel auf Bioaktuell.ch sind die spannendsten Informationen zusammengefasst.

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Ludivine Nicod

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