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Dokumentarfilm "The Green Vein": Eine agrarökologische Reise durch Westafrika

Filmplakat, der Titel auf einem Sonnenuntergang, mit Bäumen im Vordergrund.

Das offizielle Filmplakat.

Der Dokumentarfilm "The Green Vein" wurde bereits an mehr als 20 Festivals weltweit gezeigt und hat dabei vier Preise und zwei lobende Erwähnungen erhalten. Nun steht er auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Der Film zeigt positive und inspirierende Beispiele von agrarökologischen Initiativen in Westafrika. Er ist aus dem Projekt "Food Systems Caravan" hervorgegangen, das vom FiBL Schweiz koordiniert wurde.

Auf den Feldern, in den Dörfern und in den Städten Westafrikas nimmt langsam eine agrarökologische Bewegung Gestalt an. "The Green Vein" zeigt diesen Aufschwung und was die Welt davon lernen kann.

Der 90-minütige Film ist aus dem Projekt "The Food Systems Caravan" entstanden. Die Karawane reiste auf dem Landweg durch Mali, Burkina Faso, Ghana, Benin und Nigeria, um von bestehenden Projekten und Initiativen zu lernen und um zur Stärkung des agrarökologischen Netzwerks und der Bewegung in der Region beizutragen.

 "The Green Vein" steht nun auch der Öffentlichkeit zur Verfügung – auf Englisch, Französisch, Bambara, Spanisch und Portugiesisch (Links siehe unten). Der Film möchte die Debatte über die Nachhaltigkeit von Lebensmittelsystemen und den Umstieg auf agrarökologische Ansätze anregen sowie zu Veränderungen in der gesamten Region inspirieren.

In den nächsten zwei Jahren sind mehrere Vorführungen im Rahmen des CARE-Projekts (Capitalization of Agroecological Research Evidence from the r4d programme in West Africa) geplant, an dem auch das FiBL beteiligt ist.

Autor: Fernando Sousa, FiBL

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Fernando Sousa

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