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Kleine Gärten – große Wirkungen, Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln

Abstract

Urbane Kleingärten und Gemeinschaftsgärten haben eine wichtige soziale und ökologische Funktion in Städten. Aber wie steht es mit der Berücksichtigung von Umwelt- und Naturschutz in der praktischen Gartenarbeit? Studien zeigen, dass chemische Pflanzenschutzmittel und synthetische Dünger auch in ökologisch ausgerichteten Garteninitiativen Anwendung finden.

Im Rahmen des genannten Projektes werden in drei deutschen Städten (Berlin, Frankfurt, Freiburg) Befragungen von KleingärtnerInnen und GärtnerInnen urbaner Garteninitiativen durchgeführt. Im Fokus der Befragung stehen der Kenntnisstand zur ökologischen Gartenpraxis, Wissenslücken bei den Akteuren und bereits bestehende Bildungsangebote zu diesem Thema. Auch ein möglicher Einfluss des Wissens über ökologisches Gärtnern auf den Konsum ökologischer Lebensmittel wird im Rahmen der Befragungen betrachtet. Auf Grundlage der gewonnenen Ergebnisse und in Zusammenarbeit mit GärtnerInnen, Kleingärtner-Fachberatung und der landwirtschaftlichen Ökoberatung werden konkrete Vorschläge für neue bzw. verbesserte Bildungsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt.

Finanzierung/ Donor
  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
(Forschungs-)Programm
  • BMEL, Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL)
Projektpartner

Werkverträge mit: Bioland Beratung GmbH; Demeter Baden Württemberg; DAUCUM

FiBL Projektleitung/ Kontakt
FiBL Mitarbeitende (nicht verlinkte Personen sind ehemalige FiBL Mitarbeitende)
Rolle des FiBL

Projektkoordination und Projektdurchführung

Gruppe/ Arbeitsschwerpunkt/ Standort
FiBL Projektnummer 6210
Änderungsdatum 21.09.2023
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