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EU-Projekt mit FiBL-Beteiligung auf Expo in Mailand vorgestellt

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CO-FREE - Innovative strategies for copper-free low input and organic farming systems

Auf einer Tagesveranstaltung der Europäischen Kommission zum Thema "Health Checks and Smart Treatments for Our Plants" wurde das Projekt CO-FREE (Acronym für "Innovative strategies for copper-free low input and organic farming systems") im EU-Expo-Pavillon vorgestellt.

CO-FREE wird im 7. Rahmenprogramm der Europäischen Union gefördert und  vom Julius Kühn-Institut (JKI) - dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Deutschland - und dem FiBL koordiniert.

Von insgesamt 25 im 7. EU-Rahmenprogramm geförderten Projekten wurden sechs Projekte zur Vorstellung auf der Veranstaltung ausgewählt. Dr. Annegret Schmitt hielt in diesem Rahmen einen Vortrag, um Ziele und vorläufige Ergebnisse von CO-FREE, das auf die Kupferminimierung insbesondere im Ökolandbau abzielt, zu erläutern. Nach den Vorträgen fand am Nachmittag in einer Art Mini-Messe eine Demonstration zu spezifischen Ergebnissen der Projekte statt.

Im Rahmen von CO-FREE wurde von Dr. Annegret Schmitt (JKI) und Dr. Lucius Tamm (FiBL) das Thema der Nutzung resistenter Kartoffelsorten und insbesondere Strategien zur Steigerung der Verbraucherakzeptanz neuer Sorten vorgestellt. Neben Infomaterial zum Thema, das vom Projektpartner Louis Bolk Institut (LBI), Niederlande, erarbeitet wurde, wurde hierzu auch ein Video gezeigt, das unter Federführung der Projektpartner LBI und INRA, Frankreich, erstellt wurde.

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