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Träger des Alternativen Nobelpreises eröffnet die Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau 2011 in Gießen

Unter dem Motto „Es geht ums Ganze: Forschen im Dialog von Wissenschaft und Praxis“ treffen sich anlässlich der 11. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis. Die Veranstaltung findet vom 15. bis 18. März 2011 an der Justus-Liebig-Universität in Gießen statt.

(Frankfurt am Main 13.08.2010) Passend zum Motto der 11. Wissenschaftstagung „Es geht ums Ganze: Forschen im Dialog von Wissenschaft und Praxis“ konnten die Organisatoren einen herausragenden Keynote Speaker für die Eröffnungsveranstaltung gewinnen. Professor Hans-Peter Dürr, habilitierter Physiker und Vordenker in Sachen Nachhaltigkeit, hat diesen Blick fürs Ganze. Als Mitarbeiter Werner Heisenbergs und langjähriger Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München beschäftigte er sich mit Elementarteilchen- und Kernphysik sowie mit erkenntnistheoretischen Fragen. Zahlreiche Auszeichnungen, zum Beispiel den Alternativen Nobelpreis, erhielt Professor Dürr jedoch für sein ökologisches und gesellschaftspolitisches Engagement.

Die 11. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau findet vom 15. bis zum 18. März 2011 an der Universität in Gießen statt. Getreu dem Leitgedanken „Es geht ums Ganze: Forschen im Dialog von Wissenschaft und Praxis“ seht am Donnerstag, dem 17. März, speziell der Austausch zwischen Forschung und Praxis im Mittelpunkt. Praktiker und Wissenschaftler setzen gemeinsam Impulse, um die ganzheitliche Forschung im Ökolandbau voranzubringen.
Für alle Interessierten besteht ab Mitte August 2010 die Möglichkeit, sich online zur Tagung anzumelden; Anmeldeschluss ist der 15. Februar 2011. Wissenschaftliche Beiträge zur Tagung können noch bis zum 1. September 2010 eingereicht werden. Informationen zur Anmeldung und zur Beitragseinreichung finden sich auf der Tagungswebsite www.wissenschaftstagung.de.

Die Organisation und Ausrichtung der Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau wird durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützt.

Weiterführende Informationen

Kontaktperson am FiBL: Dr. Klaus-Peter Wilbois

www.wissenschaftstagung.de

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