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Rückblick auf das Netzwerktreffen von FarmBioNet

Im Nationalen Netzwerk Schweiz ist noch Platz für weitere interessierte Personen, insbesondere aus der landwirtschaftlichen Praxis. Foto: zVg

Das internationale FiBL Projekt FarmBioNet setzt auf lokale Netzwerke in den beteiligten Ländern. Das Netzwerk Schweiz hat sich Anfang Juni 2025 zu einem Workshop und einem Betriebsrundgang auf dem Biohof Farngut in Grossaffoltern im Kanton Bern getroffen. Der intensive Austausch zu Nutzen und Umsetzbarkeit von Biodiversitätsmassnahmen machte den Beteiligten sichtlich Spass, auch wenn es teilweise kontrovers zu- und herging.

Auch mögliche Probleme bei der Umsetzung von Biodiversitäts­massnahmen wurden während des Anlasses angesprochen. Eines davon sei beispielsweise die Wirtschaftlichkeit: Die Teilnehmenden kamen zu dem Schluss, dass "die meisten Massnahmen ohne Direktzahlungen kurzfristig wenig wirtschaftlich sind". Langfristig jedoch ergeben sich viele Vorteile, waren sich alle einig. Betont wurden dabei vor allem Faktoren wie Resilienz, Wasserrückhalt sowie eine Verbesserung bei der Bestäubung und beim Pflanzenschutz.

Ein ausführlicher Bericht zum Anlass ist auf Bioaktuell.ch verfügbar.

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Simona Moosmann

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