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Podcast: Länger produktiv – Die Relevanz der Nutzungsdauer

Zwei Frauen an Podcast-Mikrofonen

Anna Bieber (l.) und Rennie Eppenstein (r.) im Gespräch. (Foto: FiBL, Anke Beermann und Andreas Basler)

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In dieser Podcast-Folge steigt das Podcast-Team mit Anna Bieber und Rennie Eppenstein tiefer in das Thema der Nutzungsdauer von Milchkühen ein.

Die Nutzungsdauer von Milchkühen hat betriebsökonomische, ressourcenökonomische, klimarelevante und tierwohl-bezogene Relevanz. Jedoch ist die Nutzungsdauer meist wesentlich kürzer, als sie eigentlich optimal wäre. Knapp 50 % der Milchkühe gehen noch vor der dritten Laktation ab. Anna Bieber und Rennie Eppenstein berichten über ihr Projekt am FiBL und erklären im Gespräch mit Anke Beermann, weshalb es so wichtig ist, dass Milchkühe wieder länger nutzen werden.

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Anke Beermann

Infos zum Thema

  • fibl.org: Projekt "Erhöhung der Nutzungsdauer schweizerischer Milchkühe: Einflussfaktoren, Zukunftsszenarien und Strategieentwicklung" in der FiBL Projektdatenbank
  • fibl.org: FiBL Beratungsangebot (1.4 MB)
  • diegruene.ch: Artikel "Die Nutzungsdauer der Schweizer Milchkühe steht im Fokus der Forschung"
  • youtube.com: Video "Erhöhung der Nutzungsdauer schweizerischer Milchkühe"
  • admin.ch: Texte "Erhöhung der Nutzungsdauer schweizerischer Milchkühe: Einflussfaktoren, Zukunftsszenarien und Strategieentwicklung"
  • agripedia.ch: Faktenblatt zum finanziellen Beitrag zur Nutzungsdauer

Studien

  • sciencedirect.com Artikel "Academic and applied approach to evaluating longevity in dairy cows"
  • mdpi.com: Artikel "Keeping Dairy Cows for Longer: A Critical Literature Review on Dairy Cow Longevity in High Milk-Producing Countries"
  • cambridge.org: Artikel "Overview of factors affecting productive lifespan of dairy cows"

Unterstützung

Die Geldgeber des Projektes "Erhöhung der Nutzungsdauer schweizerischer Milchkühe" sind neben dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW, Hauptfinanzierung), die Arbeitsgemeinschaft Schweizer Rinderzüchter (ASR), Bio Suisse, IP-Suisse, Migros, die Schweizer Milchproduzenten und die Fondation Sur-la-Croix. Mitantragsteller sind: Agridea, Berner Fachhochschule BFH, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL). Weitere Partner: Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), Arbeitsgemeinschaft Schweizer Rinderzüchter (ASR), Bio Suisse, IP-Suisse, Kälbergesundheitsdienst, Migros, Rindergesundheitsdienst, Schweizer Milchproduzenten, Schweizer Tierschutz, Schweizerische Vereinigung für Wiederkäuergesundheit (SVW).