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Lebensmittelverschwendung entlang der Bio-Wertschöpfungskette - ein Aspekt eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements

Allein in Deutschland werden jährlich 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle verursacht. Diese fallen nicht allein beim Endverbraucher an, sondern entstehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zur Verkaufstheke. Bei der Ernährungsindustrie, den Großverbrauchern und dem Handel sind es ca. 39 Prozent der Menge. In den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen wurde festgelegt, dass bis 2030 eine Halbierung der Nahrungsmittelverschwendung erfolgen soll. Wenn dieses Ziel auch in Deutschland erfolgreich erreicht werden soll, dann müssen auf allen Stufen erhebliche Verbesserungen erfolgen. Die Kampagne des Bundeszentrums für Ernährung „Zu gut für die Tonne“ spricht den Verbraucher an: „Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Du kannst das ändern“.

Dieses Seminar bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lebensmittelverarbeitender Betriebe einen aktuellen Überblick über das Thema Lebensmittelverschwendung und über Ziele für die nachhaltige Entwicklung, den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen, insbesondere das SDG 12 „Responsible consumption and production“ bietet diesbezüglich Ansätze. Welche Schritte sind nötig um das Thema in ein ganzheitliches Qualitätsmanagement zu integrieren. Welche Ansätze sind vor allem in der Biobranche relevant? U.a. wird diskutiert wie die Zielerreichung erfolgen kann. Weitere Infos zu den SDG finden Sie z.B.: www.undp.org/content/undp/en/home/sustainable-development-goals.html)

Informationen zum Workshop sowie der Anmeldebogen stehen für Sie unter der Rubrik „Download“ zur Verfügung.

Eine Anmeldung zur Fortbildung ist bis spätestens Freitag, 10.11.2017, möglich.

  • Per E-Mail: Ausgefüllten Anmeldebogen an seminare(at)fibl.org
  • Per Fax: Ausgefüllten Anmeldebogen an +49 6322 98970-1 senden.

Weitere Informationen

Kontakt

Marion Röther

Download

Infoblatt mit Anmeldebogen (372.4 KB)