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Anerkennungspreis für eine Starke Region geht ans FiBL

Von links nach rechts: Prof. Dr. Bernard Lehmann, Präsident Stiftungsrat FiBL Schweiz, Beate Huber, Mitglied der Direktion FiBL Schweiz, Michel Keppler, Mitglied der Direktion FiBL Schweiz, Dr. Karin Kälin, Kantonsrätin Solothurn, Co-Präsidentin der Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz, Felix Wettstein, Nationalrat, Co-Präsident der Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz. (Alle Fotos: Juri Junkov)

Dr. Lukas Pfisterer, Grossratspräsident Kanton Aargau, hält die Laudatio aufs FiBL.

Beate Huber, Mitglied der Direktion FiBL Schweiz, bedankt sich für die Anerkennung aus der Region.

Die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz hat ihren diesjährigen Anerkennungspreis an das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick verliehen. Nach 2008 geht der Preis damit zum zweiten Mal in den Aargau. Die Preisverleihung fand am Donnerstag, 21. September auf dem FiBL Campus in Frick statt.

(Frick, 22.09.2023) Mit der Vergabe des Anerkennungspreises will die Vereinigung "Starke Region" dazu beitragen, die Zusammenarbeit in der Region Nordwestschweiz zu verbessern, Hürden abzubauen und im Interesse der ganzen Region zu handeln. Nachdem im Jahr 2008 der Regierungsrat des Kantons Aargau als Gesamtgremium mit dem Preis beehrt wurde, geht dieser nun, 15 Jahre später, zum zweiten Mal in den Kanton Aargau.

Die feierliche Preisübergabe fand am Donnerstag, 21. September 2023, auf dem FiBL Campus in Frick statt. Nach dem musikalischen Auftakt hiess der Co-Präsident der Vereinigung "Starke Region", Felix Wettstein, die Gäste herzlich willkommen. Dr. Lukas Pfisterer, Grossratspräsident Kanton Aargau, hielt die Laudatio auf das Forschungsinstitut für biologischen Landbau. "Das FiBL ist ein leuchtendes Beispiel für die Strahlkraft der Nordwestschweiz. Es bringt Forschung und Anwendung beispielhaft zusammen und übt als Forschungsinstitut einen grossen Einfluss aus auf die lokalen, nationalen und internationalen Nachhaltigkeits-Diskussionen. Dies steht im Einklang mit der Politik der nachhaltigen Innovation, welche auch der Kanton Aargau verfolgt", so Pfisterer.

Im Namen des FiBL bedankte sich Beate Huber, Mitglied der Direktion: "Es tut gut, diese Anerkennung aus der Region zu erhalten. Hier sind wir seit 50 Jahren fest verankert. Im Kanton Baselland von einer kleinen Gruppe gegründet, zählen wir heute rund 300 Mitarbeitende auf dem Campus im aargauischen Frick." Prof. Dr. Bernard Lehmann, Präsident Stiftungsrat FiBL, schloss sich an: "Wir freuen uns, dass dieser Preis ein Licht auf unser Institut wirft. Wir haben in dieser Region unser Zuhause und unsere Wurzeln. Gleichzeitig sind wir mit dem Standort Lausanne und 600 Praxisbetrieben schweizweit vernetzt und mit Forschungsprojekten rund um den Globus vertreten."

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