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Viscumvet.org: Neue Website zur Misteltherapie jetzt online

Logo Viscumvet-Gruppe

Seit kurzen ist mit www.viscumvet.org ein neues Internetangebot zur Behandlung von Tieren mit Mistelextrakten online.

Die Seite richtet sich sowohl an Tierbesitzer als auch Tierärzte und vermittelt Grundkenntnisse zur Tumorbehandlung bei Tieren. Betreut wird www.viscumvet.org von der Viscum-Vet Gruppe, die sich aus Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern des FiBL im Bereich Veterinärmedizin zusammensetzt.

Angebot für Tierärzte …

Grundsätzlich soll die Misteltherapie in Begleitung eines Tierarztes erfolgen. Deshalb sind genaue Therapiepläne, die auf den langjährigen Erfahrungen der Viscum-Vet Gruppe basieren, auf der Website nur für Mediziner verfügbar. Ein entsprechender Zugang kann über die www.viscumvet.org angefordert werden.

Eine Misteltherapie kann grundsätzlich bei fast allen Tumorerkrankungen durchgeführt werden – als ergänzende oder in gewissen Fällen als alleinige Therapie. Das Informationsangebot beschränkt sich derzeit auf Erkrankungen von Katze, Hund und Pferd. Therapeuten können Dokumente abrufen, die in kompakter Weise die Erfahrungen der Gruppe zusammenfassen.

… und für Tierhalter

Tierbesitzer erhalten viele nützliche Informationen darüber, was bei der  Misteltherapie zu beachten ist. Sie haben die Möglichkeit, die FiBL-Tierärzte direkt zu kontaktieren und so zu weiteren spezifischen Informationen zu gelangen. 

Die internationale Viscum-Vet-Gruppe

Seit zehn  Jahren trifft sich ein interessierter Kreis von Herstellern, Forschenden und Anwendern regelmässig, um aktuelle Entwicklungen der Misteltherapie beim Tier zu diskutieren. Die Mitglieder können sich über eine interne Plattform austauschen.

Weiterführende Informationen

Für weitergehende Informationen steht eine Literatursuche zur Verfügung. Eine Liste der Publikationen der FiBL-Gruppe, als auch eine Literaturrecherche über das Datenbanksystem des Vereins für Krebsforschung steht zur Verfügung. Ein Link zur wissenschaftlichen Online-Recherche bei PubMed rundet das Angebot ab.

Die Aktivitäten werden vom Verein für Krebsforschung (www.hiscia.ch)  und von der Weleda AG (www.weleda.ch) gefördert. 

Kontakt

Peter Klocke, FiBL

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