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Starttreffen für Horizon-2020-Projekt OK-Net Arable

Teilnehmer

Teilnehmer beim Starttreffen im April 2015 am FiBL in Frick, Schweiz. Foto: FiBL

Die Abkürzung OK-Net Arable steht für Organic Knowledge Network Arable, das im Rahmen des EU-Forschungsprogramms Horizon 2020 gefördert wird. Im großen internationalen Konsortium sind 17 Organisationen aus 13 europäischen Ländern vertreten. Im April fand das Starttreffen am FiBL in Frick statt.

OK-Net Arable soll dazu beitragen, den Austausch von sowohl innovativem wie auch traditionellem Wissen unter Landwirten, Beratern und Wissenschaftlern in Bezug auf öko-ackerbauliche Produktivität und Qualität in Europa zu verbessern.

Die wesentlichen Ziele des Projektes sind:

  • Aufbau eines europäischen Innovationsnetzwerks für Landwirte, welches geeignete Beispiele von Ko-Innovationen von praktischer Landwirtschaft und Wissenschaft aufzeigt. Im Netzwerk werden Innovationen und Erfahrungen ausgetauscht sowie Informationsmaterialien entwickelt und auf ihre Eignung getestet.
  • Verarbeitung und Aufbereitung von wissenschaftlichem und praktischem Wissen im ökologischen Ackerbau, um dieses den Anwendern in geeigneter Weise verfügbar zu machen.
  • Aufbau einer Internetplattform für den Wissensaustausch zum Ökolandbau in Europa.

Das Projekt hat eine Laufzeit von 28. Februar 2015 bis zum 27. Februar 2018 und wird von der IFOAM EU-Gruppe koordiniert. Neben dem FiBL Schweiz sind auch das FiBL Österreich, ÖMKI Ungarn und weitere Organisationen beteiligt. Aus Deutschland sind die FiBL Projekte GmbH sowie die Bioland Beratung GmbH involviert.

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