Bio hat den Anspruch, fair zu sein. Doch was bedeutet das angesichts von Millionen Tonnen an Biorohstoffen, die Verarbeiter und Händler ausserhalb der EU einkaufen? Wie fair sind Bioimporte wirklich? Ökologie & Landbau schaut genau hin und fragt: Wer zahlt für Kaffee, Kakao und Co. Preise, die den Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im Globalen Süden existenzsichernde Löhne ermöglichen? Wir nehmen ausserdem die neuen Kontrollanforderungen der EU unter die Lupe: Wie wirken sich diese auf den internationalen Biohandel aus? Insgesamt zeigt sich, dass es einige Schieflagen bei Bioimporten gibt. Doch es gibt auch positive Beispiele, die vormachen, wie ein fairer globaler Biomarkt funktionieren kann.
Weitere Themen im Heft:
- Ökolandbau-Beratung in der EU: Neues Projekt will Vernetzung stärken
- Leguminosen-Mischungen: Der Standort selektiert
- Zweinutzungshühner: Neue Genetik im Test
Das FiBL ist in dieser Ausgabe mit zwei zum Schwerpunkt passenden Artikeln beteiligt: "Digitale Zukunft" von Thomas Bernet et al. und "Es geht auch ohne" von Helga Willer.
Zum Kennenlernen der Zeitschrift können Sie beim oekom Verlag ein Probeabo bestellen. Neben dem Printabo ist es möglich, die Ökologie & Landbau online zu abonnieren. Zudem ist die Zeitschrift im Bahnhofsbuchhandel erhältlich.
Die "Ökologie & Landbau" wird von der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) in Zusammenarbeit mit dem FiBL und der Bioboden Genossenschaft herausgegeben und vom oekom Verlag verlegt.
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FiBL Beiträge in der neuen Ausgabe von Ökologie & Landbau
- orgprints.org: Digitale Zukunft. Beitrag von Thomas Bernet et al.
- orgprints.org: Es geht auch ohne. Beitrag von Helga Willer.
Links
- fibl.org: Informationen zur Zeitschrift "Ökologie & Landbau"
- oekom.de: Probeabo
- oekom.de: Printabo oder Online-Abo