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Mehr Nachhaltigkeit für Biobetriebe

Eine Gruppe von Menschen vor Bäumen, davor zwei Personen in der Hocke.

Das Treffen der vier Bioverbände in Augsburg (v.l.n.r.): Johannes Kreppold (Bioland-Landwirt), Gregor Pöpsel (Bundesgeschäftsführer Bioland e.V.), Carsten Veller (Naturland, Nachhaltigkeits-AG Verbände), Susanne Meier (Bundesgeschäftsführerin BIO AUSTRIA), Thomas Fertl (Agrarpolitik und Internationale Beziehungen BIO AUSTRIA), Gertraud Grabmann (Obfrau BIO AUSTRIA), Daniel Bärtschi (Geschäftsführer Bio Suisse), Moritz Teriete (Nachhaltigkeits-AG Verbände, sfs), Urs Niggli (Direktor FiBL), Jan Plagge (Präsident Bioland e.V.), Sigrid Griese (Nachhaltigkeits-AG Verbände, Bioland e.V.) Urs Brändli (Präsident Bio Suisse), Hubert Heigln (Präsident Naturland), Dieter Sixt (Bioland Beratung), Steffen Reese (Geschäftsführer Naturland). (Foto: Bioland)

Die Präsidenten und Geschäftsführer der vier grossen deutschsprachigen Verbände Bioland, Naturland, Bio Austria und Bio Suisse trafen sich am 17. und 18. Juli in Augsburg. Sie beschlossen, die umfassende Nachhaltigkeit der Biobetriebe gemeinsam weiterzuentwickeln. Zusammen mit dem FiBL wird intensiv mit den Bewertungs- und Beratungsmethode SMART und RISE gearbeitet. Diese liefern die wissenschaftlichen Indikatoren für Leistungen von Bauern- und Lebensmittelbetrieben in der Ökologie, dem Sozialen, der Ökonomie und der guten Betriebsführung. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Pionierleistungen des Biolandbaus für die Zukunft zu erneuern.

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