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Kümmern wo’s herkommt – Gäste von Großküchen bestimmen mit

Titre originalKümmern wo’s herkommt – Gäste von Großküchen bestimmen mit
Résumé

Der zentrale Gedanke der vorliegenden Projektidee besteht darin, die hessische Landwirtschaft zu fördern, indem die Tischgäste in hessischen Kantinen aktiv in die Auswahl der Produkte und die Entscheidung über deren Qualitäten eingebunden werden. Durch den basisdemokratischen Ansatz wird eine größere Nachfrage nach nachhaltigen Produkten sowie ein größeres Verständnis für Preisunterschiede bei den Verpflegungsteilnehmenden erwartet. Dies würde den Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen (GV) eine größere Flexibilität in Ihrer Produktauswahl bieten und somit die Listung regionaler (Bio-) Produkte erleichtern. 

Das Projekt KüWoHe umfasst Phase 1 der Projektidee, der Konzeptions- und Erprobungsphase. Ziel dieser Phase ist die Erarbeitung des Feinkonzepts. Die Machbarkeit des Vorhabens wird einerseits durch eine SWOT-Analyse und andererseits durch eine Erprobung in der Praxis geprüft und das Konzept bei Notwendigkeit optimiert. Auf die vorangestellte Phase 1 folgt in einem eigenen Projekt die Umsetzungsphase (Phase 2), bei der die Projektidee auf eine breitere Zielgruppe ausgeweitet wird.

Description détaillée du projet

Im Projekt KüWoHe, wird ein Modell entwickelt, das die Gäste der hessischen Gemeinschaftsverpflegung basisdemokratisch in die Entscheidung über den Bezug von Komponenten ihres Kantinenessens mit einbezieht. Das Projekt umfasst Phase 1 des Gesamtvorhabens, der Konzeptions- und Erprobungsphase. Im ersten Schritt wird die Projektidee konkretisiert. Es finden vorgelagerte Abstimmungen mit der Praxis statt, ein Kommunikationskonzept für die Akquise von Landwirtschaftsbetrieben und Küchen wird erarbeitet. Eine Methode für die Einbeziehung der Tischgäste in die Abstimmungsprozesse wird entwickelt. Zu den begleitenden Maßnahmen des Projekts zählt die Erstellung eines Claims/ einer Wort-Bild-Marke, in Zusammenarbeit mit N-Komm – Agentur für Nachhaltigkeits-Kommunikation UG. 

Um die Machbarkeit des erarbeiteten Konzepts zu überprüfen, wird eine SWOT-Analyse durchgeführt. Dabei soll mit unterschiedlichen Steakholdern aus Landwirtschaft und Gemeinschaftsverpflegung die Machbarkeit des Konzepts besprochen und bewertet werden. 

Anhand der Ergebnisse der SWOT-Analyse wird das Konzept weiterentwickelt und ggf. überarbeitet.

Financement
  • Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU)
Partenaire de projet
  • N-Komm – Agentur für Nachhaltigkeits-Kommunikation UG
Direction du projet du FiBL / contact
Collaborateurs du FiBL
Rôle

Projektkoordination

Groupe/ Domaines d'activité/ Site
  • Marché hors foyer (FiBL Allemagne)
Numéro du projet FiBL 6541
Date de modification 08.07.2025
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