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Lücken schliessen – Konzepte zur weiteren Entwicklung des Labels Migros Bio

Résumé

Im Import und der Verarbeitung stützt sich Migros Bio auf die Europäische (EU Bio VO 834/2007) bzw. die Schweizer Bio-Verordnung. Beide weisen gegenüber privaten Bio-Standards soziale und ökologische Lücken auf. Das Projekt „Lücken schliessen“ deckt diese Lücken pro Produktgruppe auf, zeigt Lösungsvarianten und gibt, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte, Empfehlungen ab. Diese Empfehlungen beziehen sich einerseits auf strategische Verbesserungen der Standards und andererseits auf praktische Massnahmen, um die neuen Standards anzuwenden.
Konkret werden die Lücken und Unterschiede zwischen M-Bio-Richtlinien und anderen privaten Labeln mit einer Gap-Analyse identifiziert, und es wird der Aufwand für die Umsetzung der Änderungen ermittelt.

Die Richtlinien des M-Bio-Labels werden anhand dieser Daten im Bereich Importware und Verarbeitung weiter entwickelt, und es werden konkrete Anforderungen in den Bereichen Bodenschutz, Biodiversität, Soziales, Wassernutzung, Klimaschutz und Management formuliert.

Financement
  • Migros MGB
Direction du projet du FiBL / contact
Collaborateurs du FiBL
  • Bickel Regula (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
(les personnes sans lien sont d’anciens collaborateurs du FiBL)
Numéro du projet FiBL 35070
Date de modification 11.06.2019
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