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Innovative Blühstreifen zur nachhaltigen Verbesserung von Obstkulturen

Titre originalInnovative Blühstreifen zur nachhaltigen Verbesserung von Obstkulturen
Résumé

Das 4-jährige Projekt erarbeitet Grundlagen für einen naturnahen, agrarökologisch ausgerichteten Obstanbau (Förderung der funktionellen Biodiversität). Aufbauend auf den Erkenntnissen aus unseren eigenen bisherigen Studien soll mit dem Einsatz von Blühstreifen und anderen Massnahmen die Effizienz der natürlichen Schädlingsregulierung und der Bestäubung für die Praxis gesteigert werden. Gesäte Blühstreifen erhöhen in Kombination mit anderen naturnahen Strukturen i) das Angebot an Nektar und Pollen, ii) fördern das Vorkommen alternativer Beutetiere zum Überbrücken von Versorgungslücken mit geringer Schädlingsdichte und iii) bieten Schutz und wichtige Überwinterungsorte. Im Fokus liegen die ökologische Aufwertung des Apfel- und des Kirschenanbaus.

Das Ziel ist es, die natürlichen Gegenspieler diverser Obstbauschädlinge (Blattläuse und Apfelwickler) so stark zu fördern, dass der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden können. Geplant sind wissenschaftliche Feldversuche am FiBL in Frick/AG und auf Praxisbetrieben, um die Wirksamkeit der Blühstreifen und anderer Massnahmen auf Nützlinge, Schädlinge und die übrige Biodiversität zu untersuchen.

Mit dem ganzheitlichen Forschungsansatz will das FiBL die Nachhaltigkeit des Obstanbaus zum Nutzen von "Buur und Natur" substantiell verbessern.

Direction du projet du FiBL / contact
Collaborateurs du FiBL
  • Baumgart Lukas (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Cahenzli Fabian (Département des sciences des plantes)
  • Daniel Claudia (Departement für Nutzpflanzenwissenschaften)
  • Fehr Vincent (Departement für Nutzpflanzenwissenschaften)
  • Häseli Andreas (Département des sciences des plantes)
  • Lucas-Barbosa Dani (Département des sciences des plantes)
  • Muller Roxane (Département des sciences des plantes)
  • Pfiffner Lukas (Département des sciences des plantes)
  • Reinbacher Lara (Département des sciences des plantes)
  • Steinemann Beatrice (Département des sciences des plantes)
(les personnes sans lien sont d’anciens collaborateurs du FiBL)
Numéro du projet FiBL 25064
Date de modification 22.07.2024
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