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Werkgespräch des Fricktaler Planungsverbands am FiBL beleuchtet wichtige Aspekte der Landwirtschaft

Besuchende stehen in einer Stallgasse, rechts sind Kühe und fressen frisches Grünfutter vom Futtertisch.

Im Stall des FiBL Hofs erfuhren die Besuchenden von Pächter Pascal Nägele allerhand Wissenswertes über Kühe. (Foto: FiBL, Adrian Krebs)

Besuchende hören einem Referenten zu.

Thomas Oberhänsli informierte in einem Labor von FiBL Schweiz über Wurzelpilze und andere Phänomene im Pflanzenbau. (Foto: FiBL, Adrian Krebs)

Besuchende stehen vor einer Obstanlage, während ein Mann etwas erklärt.

Die Obstanlage war eine weitere Station auf der Führung. Hier informiert Fabian Baumgartner eine der drei interessierten Gruppen. (Foto: FiBL, Adrian Krebs)

Kind streichelt ein Kalb am Kopf.

Selbst für jüngere Teilnehmende am Fricktaler Werkgespräch gab es am FiBL in Frick einiges zu sehen. (Foto: Fricktal Regio, Cüneyt Kaba)

Frau hält einen Vortrag vor einer großen Leinwand.

Françoise Moser, Präsidentin von Fricktal Regio betonte die Bedeutung der Fricktaler Unternehmen für den Kanton Aargau. (Foto: FiBL, Adrian Krebs)

Teilnehmende in einem Konferenzsaal, die einer Rednerin zuhören.

Bernadette Oehen, Mitglied der Geschäftsleitung des FiBL Schweiz, informierte über die Aktivitäten des Forschungsinstituts. (Foto: Fricktal Regio, Cüneyt Kaba)

Mann hält einen Vortrag vor einer großen Leinwand.

Der Geschäftsleitungsvorsitzende von FiBL Schweiz, Jürn Sanders, erinnerte in seinem Referat an den hohen Handlungsdruck in Sachen Klimawandel und Ernährung. (Foto: FiBL, Adrian Krebs)

Besuchende stehen an Stehtischen und nehmen ein Apéro zu sich und unterhalten sich.

Nach den zahlreichen Informationen erhielten die Teilnehmenden Gelegenheit, sich bei einem Apéro im FiBL Restaurant auszutauschen. (Foto: Fricktal Info, Cüneyt Kaba)

Mann erzählt etwas, im HIntergudn ist die Theke einer Kantine zu sehen.

Nach den zahlreichen Informationen erhielten die Teilnehmenden Gelegenheit, sich bei einem Apéro im FiBL Restaurant auszutauschen. (Foto: Fricktal Regio, Cüneyt Kaba)

Diese Woche hat am FiBL Schweiz in Frick das 2. Fricktaler Werkgespräch stattgefunden. Der öffentliche Anlass, organisiert vom Planungsverband Fricktal Regio, stiess auf grosses Interesse. Rund 100 Gäste aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Bevölkerung sind gekommen, um das FiBL kennenzulernen.

Die Veranstaltung startete mit einer Führung durch das Institut. An drei Stationen wurde über verschiedene Aspekte der Landwirtschaft informiert, darunter Stallhaltung, Obstbau und Forschung, wie Fricktal Regio in einer Mitteilung zum Anlass rekapituliert hat.

Fricktal als wichtiger Wirtschaftsstandort

Nach dem Rundgang begrüsste Bernadette Oehen, Mitglied der Geschäftsleitung des FiBL Schweiz, die Anwesenden und gab einen Überblick über die Arbeit des Instituts. In ihrer Rede unterstrich Oehen auch die regionale Verankerung des FiBL.

Françoise Moser, Präsidentin von Fricktal Regio, erläuterte in ihrer Ansprache die Wichtigkeit des Fricktals als Wirtschaftsstandort. Sie betonte auch, dass bei den Werkgesprächen, neben dem Blick hinter die Kulissen, der Meinungsaustausch zwischen Politik, Wirtschaft und Bevölkerung im Vordergrund stehe. Das Patronat der Fricktaler Werkgespräche trägt die Regionalgruppe Fricktal der Aargauischen Industrie- und Handelskammer.

"Is(s)t Bio die Lösung?"

Jürn Sanders, Vorsitzender der Geschäftsleitung des FiBL Schweiz, widmete sich in seinem Referat unter dem Titel «Is(s)t Bio die Lösung?» den Vor- und Nachteilen sowohl der konventionellen als auch der biologischen Landwirtschaft. Sanders präsentierte fundierte Erkenntnisse und bot den Anwesenden eine objektive Grundlage für die anschliessende Diskussionsrunde, schreibt Fricktal Regio.

"Mit einem genussvollen Ausklang im FiBL Restaurant endete die Veranstaltung", so die Organisator*innen. Die Gäste seien reichlich bewirtet worden. Martin Künzli, der die Gastronomie am Institut leitet, gewährte dabei einen Einblick in die Vielfalt regionaler und saisonaler Speisen des öffentlichen FiBL Restaurants. Andreas Tuchschmid rundete den Abend mit spannenden Informationen zum FiBL Weingut ab.

Neue Kontakte geknüpft

"Ein gelungener Abschluss, bei dem die Anwesenden die Gelegenheit nutzten, ihre Gespräche fortzusetzen und neue Kontakte zu knüpfen", schreibt Fricktal Regio weiter. Die Organisation bedanke sich beim FiBL für die Gastfreundschaft und die gute Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung des Anlasses, so das Communiqué. Diesen Dank geben wir gerne zurück und freuen uns auf weitere gemeinsame Aktivitäten.

Weitere Informationen

Kontakt

Adrian Krebs

Link

fricktal.ch: Website Fricktal Regio