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Kostenfreie Fachseminare für das Fleischerhandwerk

Fleischer beim Zerlegen

Zerlegung und Zuschnitt, angepasst an die Verarbeitungs- und Veredelungsmöglichkeiten, gehören zur Basis zahlreicher Seminarkonzepte. Foto: FiBL Projekte GmbH

Von der Weideschlachtung über Fleischreifung bis hin zum Vegan-Trend: Im ersten Halbjahr 2018 startet die Seminarreihe für das Fleischerhandwerk im Rahmen des Bundesprogramms ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) nochmal richtig durch. Die Veranstaltungen richten sich an Fachkräfte aus Fleischerei und Direktvermarktung sowie Institutionen aus diesen Bereichen.

(Frankfurt am Main, 14. Februar 2018) Im Zeitraum von Februar bis September können handwerkliche Fleischerbetriebe mit Interesse an ökologischer und nachhaltiger Verarbeitung kostenfreie Weiterbildungen im ganzen Land erleben. Erfahrene Referentinnen und Referenten und ein starker Praxisbezug sind bei den vielfältigen Veranstaltungen immer dabei. Neben einigen theoretischen Seminaren, bei denen Information, Vernetzung und Diskussion im Vordergrund stehen, wird bei den Fortbildungen viel praktisch gearbeitet und ausprobiert.

Traditionelle Themen wie Wurstherstellung ohne Pökelstoffe sowie optimierte Zerlegung (mit Schwerpunkt Lamm und Kitz) sind dabei ebenso im Programm wie neuere Entwicklungen. Zum Beispiel werden vegane Köstlichkeiten mit den Fertigkeiten des Fleischerhandwerks hergestellt oder traditionelle und neue Methoden der Fleischreifung genau unter die Lupe genommen. Auch ein echter Dauerbrenner ist im Programm: Der Kugelschuss auf der Weide ist ein viel diskutiertes Thema, bei dem sich aktuell einiges bewegt. Das Seminar "Tierschutzgerechte Rinderschlachtung im landwirtschaftlichen Betrieb" greift die Diskussion auf und informiert über Methoden, Besonderheiten und Tierwohl. Durchgeführt werden alle Veranstaltungen von der FiBL Projekte GmbH.

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