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Neue Ausgabe von Bioaktuell erschienen

Cover bioaktuell

"Bioaktuell", das Magazin der Biobewegung, erscheint in einem neuen Kleid: mit überarbeitetem publizistischem Konzept und mehr redaktionellen Seiten. Damit bieten die Herausgeber der Biobranche künftig einen noch besseren Infoservice.

Die erste Ausgabe von "Bioaktuell" im neuen Jahr präsentiert sich in einem komplett neuen Design. Neue Schriftarten und ein frisches Satzkonzept sorgen für bessere Übersicht und optimalen Lesekomfort. Auch inhaltlich gibt es Neuerungen: Dank einer neuen Gliederung und neuen Rubriken kann sich die Leserschaft noch besser mit relevanten Neuigkeiten und Fachinformationen aus der Biobranche versorgen. Die Juli/August- und die Dezember/Januar-Ausgabe von "Bioaktuell" warten zudem dank erweitertem Umfang mit zusätzlichen Inhalten auf.

"Bioaktuell" bietet Aktuelles und Hintergründe aus den vielfältigen Themenbereichen Biolandwirtschaft, Verarbeitung und Handel von Biolebensmitteln, Konsum und politische Rahmenbedingungen. Dabei kommen Stimmen sowohl aus der Praxis als auch aus der Forschung zu Wort und sorgen für eine konstruktive Diskussion innerhalb der Branche.

Entstanden ist das neue Design in Zusammenarbeit der Gestalter vom Büro Haeberli in Zürich mit dem Redaktions- und Layout-Team von "Bioaktuell". Neben dem Magazin haben auch die Website www.bioaktuell.ch und der nun zweimal monatlich erscheinende Bioaktuell-Newsletter ein moderneres Kleid erhalten. Neu steht den Abonnentinnen und Abonnenten auch ein E-Paper der Publikation zur Verfügung.

"Bioaktuell" wurde 1991 vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) lanciert. Seit 1994 geben Bio Suisse und FiBL das Heft gemeinsam heraus. Es erscheint 10-mal jährlich in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch und weist eine WEMF-beglaubigte Auflage von insgesamt 7927 Exemplaren auf.

"Nachbars Klee – statt Soja aus Übersee", so lautet die Überschrift der Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Bioaktuell.
Mit Weissklee-Trockenwürfeln präsentierte die Thurgauer Bioszene vor vier Jahren einen interessanten Ansatz zur Lösung der Proteinproblematik. Dieser scheint sich in der Praxis nun zu bewähren.

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Adrian Krebs

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