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Klima und Biolandbau: FiBL Österreich präsentiert umfassende Studie

Dr. Thomas Lindenthal, Dr. Sophie Karmasin, Werner Lampert, Dr. Urs Niggli

Klimaschonender Bio-Einkauf. Im Bild (v.l.n.r.): Dr. Thomas Lindenthal (Projektleiter des Forschungsinstituts für biologischen Landbau), Dr. Sophie Karmasin (GF Karmasin Marktforschung), Werner Lampert (Initiator der Bio-Marke „Zurück zum Ursprung“), Dr. Urs Niggli (Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau); Bildquelle: APA-OTS/Peter Hautzinger

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte das FiBL Österreich am 27. Mai 2009 erstmals die Ergebnisse einer umfassenden Studie zu Treibhausgasemissionen in der Lebensmittelproduktion vor.

Im Auftrag der Supermarktkette Hofer KG untersuchte das Team um Dr. Thomas Lindenthal und Mag. Theresia Markut zahlreiche Lebensmittel mit dem Ziel, die unterschiedliche Klimawirkung biologischer und konventioneller Produktion zu beleuchten.

Dafür wurden auch bisher viel zu wenig beachtete Aspekte wie die Tropenwaldzerstörung durch Soja-Anbau oder die CO2-Speicherung durch Humusaufbau in der biologischen Landwirtschaft berücksichtigt.

Durch die umfangreiche Analyse der Auswirkungen unterschiedlicher Produktionsmethoden auf den Klimawandel und unter Berücksichtigung aller quantifizierbaren treibhausrelevanten Prozesse zeigen die StudienautorInnen die CO2-Einsparungspotentiale biologischer Lebensmittel auf.

Weitere Informationen

Kontakt

Kontaktperson am FiBL: Thomas Lindenthal

Links

FiBL Österreich: Klimaschutz und Biolandbau

Präsentation von Thomas Lindenthal bei der Pressekonferenz am 27. Mai 2009 in Wien (564.9 KB)

Präsentation von Urs Niggli bei der Pressekonferenz am 27. Mai 2009 in Wien (1.7 MB)

Pressemappe der Firma Hofer KG zur Pressekonferenz am 27. Mai 2009 „Das weltweit einzigartige Klimaschutz-Projekt der Hofer-Marke Zurück zum Ursprung“ (961.9 KB)

Fotos von der Pressekonferenz am 27.5.2009 bei pressefotos.at

CO2-Fußabdruck auf der Website "Zurück zum Ursprung"

Nachhaltigkeitswerte der Zurück zum Ursprung Bio-Lebensmittel