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Herkunftssicherung in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft

In Unternehmen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft kommt den Themen Rückverfolgbarkeit und Herkunftssicherung eine große Bedeutung zu. Maßnahmen zur Herkunftssicherung sind notwendig, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und Voraussetzung für die Qualitätssicherung. Daneben bieten sie die Basis für die Profilierung durch Kommunikationsmaßnahmen für Handel und Verbraucher in einem wachsenden Biomarkt.

Mit der Thematik ergeben sich für Produzenten, Verarbeiter und Händler von Biolebensmitteln aber auch vielfältige neue Fragestellungen:

  • Was fordert der Gesetzgeber und reichen diese Anforderungen aus?
  • Wie kann ich die Herkunftssicherung im Unternehmen effizient organisieren und welche Kosten sind damit verbunden?
  • Wie erhalte ich die notwendigen Informationen von meinen Lieferanten und wie kann ich diese an meine Kunden weitergeben?

Im Rahmen der Tagung soll auch beleuchtet werden, welchen Zusatznutzen die Herkunftssicherung für Unternehmen bringen kann:

  • Ist die Herkunftssicherung ein geeignetes Instrument zur Marktdifferenzierung?
  • Wie kann das Thema in der Verbraucherkommunikation eingesetzt werden?
  • Wie kann das Verbrauchervertrauen in die Produkte gestärkt werden?

Es werden verschiedene technische Lösungen vorgestellt, die entwickelt wurden, um den Anforderungen an die Herkunftssicherung gerecht zu werden. Außerdem wird aufgezeigt, wie ein zusätzlicher Nutzen aus dem damit verbundenen Aufwand zu erzielen ist.

Die Teilnehmergebühr beträgt 49,- Euro pro Person. Darin sind das Mittagessen sowie die Pausenverpflegung inbegriffen.

Weiterführende Informationen

Kontaktperson am FiBL: Rolf Mäder

Einladung / Programm (740.5 KB)