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Neue Ausgabe von Bioaktuell erschienen

Cover der aktuellen Ausgabe

Hühner sind anfällig für Krankheiten. Dass sich Biogeflügel in der Regel dennoch einer sehr guten Gesundheit erfreut, hat mehrere Gründe. Diese zeigt das neue Bioaktuell in der mehrteiligen Titelgeschichte auf: Wie Junghennen richtig eingestallt werden, wie Vogelmilben und Magen-Darm-Parasiten im Schach gehalten werden und wie Futterzusätze und Impfungen helfen, die wichtigsten Krankheiten vorzubeugen.

Als der Präsident der Interessengemeinschaft Bio Weide-Beef nicht wiedergewählt wurde, traten fünf von sieben Vorstandsmitgliedern zurück. Weshalb es so weit kam und wie es nun weiter geht, lesen Sie im Hintergrundbericht "Turbulenzen bei Bio Weide-Beef".

Der Anbau von Lupinen und vor allem Soja muss massiv ausgeweitet werden: Gemäss den Richtlinien von Bio Suisse darf seit 2019 nur noch Futtersoja aus Europa verwendet werden und ab 2022 darf nur noch Schweizer Futter an Wiederkäuer verfüttert werden. In diesem Heft lesen Sie, für welche Betriebe sich Soja und Lupinen eignen.

Bioaktuell wird gemeinsam von FiBL Schweiz und Bio Suisse, dem Dachverband der Schweizer Bioproduzenten, publiziert. Die beiden Herausgeber betreiben zusammen auch die Internetplattform Bioaktuell.ch mit vielfältigen Informationen für die Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern.

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Franziska Hämmerli

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